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Tobias Möller

Mitarbeiterinterview mit Tobias Möller

Wie war Dein Bewerbungsprozess?

Alles in allem definitiv äußerst angenehm. Damals wurde ich seitens der HR von Kloepfel aktiv via XING angeschrieben und ich empfand die Kontaktaufnahme als spannend und auch professionell, so dass sich dadurch ein erstes telefonisches Gespräch entwickelte. In diesem Gespräch hat man mir die Position als Consultant (meine damalige Einstiegsposition) erläutert, was dazu führte, dass ich immer mehr Interesse an einer Tätigkeit bei Kloepfel Consulting entwickelte. Kurz darauf gab es auch schon ein persönliches Kennenlernen mit einem Fachbereichsleiter und der HR vor Ort in der Unternehmenszentrale in Düsseldorf. Dieses Gespräch war beidseitig sehr informationsreich und es konnten auch alle Fragen meinerseits beantwortet werden. Darüber hinaus war der Austausch auch einfach super sympathisch, was für mich auch ein immens wichtiger Punkt war, um meine finale Entscheidung für eine Tätigkeit bei Kloepfel treffen zu können. Letztendlich gab es danach nur noch Kleinigkeiten zu klären und meine Entscheidung, als – bis dato junger Einkäufer – zur Kloepfel Consulting als angehender Berater zu wechseln, war getroffen.

Warum hast Du Dich damals für diesen Job entschieden?

Die Entscheidung ist mir damals in der Tat nicht leichtgefallen, da ich mich bereits in einem großartigen Arbeitsumfeld mit interessanten Tätigkeiten befand und ich zudem nicht damit gerechnet hatte, dass Kloepfel Consulting mich direkt anspricht und im Gespräch überzeugt.
Der ausschlaggebende Punkt für mich war definitiv, dass ich als Einkaufsberater eine wesentlich höhere Lernkurve für mich persönlich gesehen habe (und auch nach 4 Jahren in dieser Tätigkeit noch immer weiterhin deutlich sehe). Die Mischung aus ständig neuen Projekten und damit verbundenen Herausforderungen in Bezug auf die Bearbeitung unterschiedlichster Warengruppen und dem Umgang mit immer wieder wechselnden Persönlichkeiten auf Lieferanten- oder Kundenseite ist für mich definitiv der größte Hebel, welche meine Lernkurve sehr steil ansteigen lässt. Neben vielen weiteren Punkten, welche bei Kloepfel einfach gepasst haben (die Sympathie im Bewerbungsprozess, Aufzeigen eines beispielhaften Werdegangs, finanzielle Anreize etc.) und weiterhin passen, ist der für mich persönlich immens hohe Lernfaktor der Hauptgrund, warum ich mich sowohl damals als auch heute für die Kloepfel Consulting entschieden habe / immer wieder entscheiden würde.

Wie sieht Dein typischer Arbeitstag aus?

Zuallererst versuche ich mir jeden Morgen einen leckeren Kaffee inklusive eines kleinen Frühstücks zu mir zu nehmen, da es Covid bedingt im Homeoffice zu einer positiven Angewohnheit geworden ist und ich merke, dass der Arbeitstag danach wesentlich produktiver ist.
Aktuell finden jegliche Interaktionen mit dem Kunden als auch Lieferanten überwiegend virtuell statt. Dies war zunächst ungewohnt, aber nach kurzer Zeit habe ich mich der Sache angenommen und freue mich mittlerweile darüber, dass man wesentlich öfter ein kurzes Gespräch führt (wenn auch virtuell), als dass unzählige Mails geschrieben werden. Die inhaltlichen Aufgaben sind täglich unterschiedlich, da es keine klassischen wiederkehrenden Tätigkeiten gibt. Je nach Projektphase habe ich mal mehr Interaktion mit dem Kunden (vor allem bei Projektbeginn: Gemeinsame Portfolio-Analyse, Abstimmung unterschiedlicher Hebel je Warengruppe/Lieferant) oder mal mehr Interaktion mit den Lieferanten (Vergabegespräche, Verhandlungen etc.). Zum täglichen Kontakt ist noch die Interaktion mit dem internen Kloepfel Projektteam hervorzuheben, welche aus meiner Sicht auch durch die Microsoft Teams Nutzung nie zu kurz kam. Als Projektleiter gehört es zudem zu meinen wöchentlichen Aufgaben, alle Themen eines Projektes im Überblick zu behalten und als Bindeglied zwischen dem Kunden und dem Kloepfel Projektteam sowie den zuständigen Partnern zu fungieren.

Was ist das Tolle an Deinem Job?

Ich finde es hervorragend, dass ich auch nach 4 Jahren bei Kloepfel nicht im Ansatz das Gefühl habe, „ausgelernt“ zu haben – einerseits bedingt durch die sich ständig wechselnden Herausforderungen bezogen auf die Projektvielfalt. Andererseits aber auch insbesondere durch die internen Aufstiegschancen innerhalb der Kloepfel Consulting GmbH. Jede Positionsänderung bringt neue Aufgabengebiete und dadurch auch neue Verantwortlichkeiten mit sich. Ich habe vor ca. 4 Jahren bei Kloepfel damit begonnen, einzelne Themen eines Projektes zu übernehmen und umzusetzen. Heute hat sich das Aufgabengebiet insofern vergrößert, dass ich komplette Projekte leite, das Projektreporting aufsetze, teils auf der Vertriebsseite mit unterstütze und auch bereits Mitarbeiter hinsichtlich verschiedener Projektthemen führe. Dies zeigt, dass mit zunehmender Dauer bei Kloepfel ein hoher interner als auch externer Lernfaktor vorhanden ist, was mir ausgesprochen gut gefällt.

Welche Herausforderungen bringt Dein Job mit sich?

Ich denke, dass hier das Stichwort „Zeitmanagement“ erwähnt werden sollte. Ich muss mich des Öfteren selbst daran erinnern, dass nicht die Quantität, sondern die Qualität der aufgebrachten Arbeitsstunden von Wichtigkeit ist. Zudem gibt es auch einige Arbeitstage, an denen man nach Feierabend darüber nachdenkt, was man denn heute „geschafft“ bzw. „erreicht“ hat. Hier ist es auch wichtig, davon Abstand zu nehmen, dass man den Fortschritt seiner Tätigkeit täglich begutachten kann. Zuletzt möchte ich erwähnen, dass ich es persönlich als eine große und immer wiederkehrende Herausforderung ansehe, mich in diversen Lieferanten- und Kundengesprächen in die Person gegenüber hineinzuversetzen, um seine Sicht und sein Handeln verstehen zu können. Ich finde diese Eigenschaft (nicht nur beruflich) äußerst wichtig, um eine gemeinsame Kommunikation aufbauen und gemeinschaftlich zum Ziel kommen zu können.

Was macht Dein Team aus?

Eine äußerst transparente und ehrliche Kommunikation führt dazu, dass stets Vertrauen innerhalb des Teams vorhanden ist. Das Wir-Gefühl wird stark gelebt und bedingt, dass die Motivation auch auf den Kunden überspringt und man seine beidseitigen Ziele mit Spaß an der Arbeit erreicht.

Warum passt Dein Arbeitgeber zu Dir?

Die Frage müsste meinerseits noch ergänzt werden: Warum passt mein Arbeitgeber zu mir und warum ich zu ihm?
Ich habe im Laufe meines Lebens deutlich gelernt, dass im Team wesentlich mehr erreicht werden kann, als wenn man allein auf weiter Flur ist. Da Kloepfel genau solche Team Player sucht und ich diese Haltung voll unterstütze, denke ich, dass die Chemie einfach stimmt und beide Seiten somit eine Win/Win Situation genießen. Neben dem Team-Faktor ist für mich ebenso ein beidseitiges Leben einer sehr offenen, transparenten und ehrlichen Kultur eine entscheidende Haltung, um sagen zu können: es passt!

Tobias Möller

Manager der Kloepfel Consulting

 

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