Mitarbeiterinterview mit Mario Schmidtgen
Wie war Dein Bewerbungsprozess?
Ganz anders als das was man unter einem “klassischen” Bewerbungsprozess versteht. Ich habe Marc Kloepfel über einen Kommilitonen im Jahr 2007 kennengelernt und ihn öfters in privaten Runden getroffen. Mein Studienkollege hat ein halbes Jahr vor mir bei Kloepfel Consulting angefangen und immer begeistert von der Arbeit berichtet. Irgendwann hat Marc Kloepfel mich dann mal gefragt, warum ich eigentlich nicht auch zu dem Team dazustoße. Ich hatte auf diese Frage keine wirkliche Antwort, musste im Rahmen meines Studiums noch ein Praktikum im wirtschaftlichen Bereich nachweisen und war daher kurze Zeit später als Praktikant mit an Bord.
Warum hast Du Dich damals für diesen Job entschieden?
Ich habe über ein halbes Jahr lang durch meinen damaligen Kommilitonen und durch diverse Gespräche mit Marc Kloepfel einen sehr guten Einblick in das Unternehmen und die Aufgaben bei Kloepfel Consulting gewinnen können. Die Aufgaben empfand ich als spannend, herausfordernd und vor allem abwechslungsreich. Das gepaart mit einem jungen und frischen Unternehmen und Team, sowie den Visionen von Marc und Duran als Geschäftsführer, haben mich sehr gereizt. So bin ich zu der damals noch sehr kleinen Kloepfel Consulting, bestehend aus weniger als 10 Mitarbeitern, dazugestoßen.
Wie sieht Dein typischer Arbeitstag aus?
Außer, dass oft unvorhergesehene Dinge und Termine dazwischenkommen, gibt es wenig “Typisches” in meinem Arbeitstag. In jedem Jahr gibt es Phasen, welche durch unterschiedliche Schwerpunkte geprägt sind. Mal dominieren die Neukundengespräche und Potenzialanalysen, dann wiederum die Initiierung von Neuprojekten, die laufenden Projekte oder auch mal interne Themen/Projekte. “Typisch” bei allem ist, dass ich überwiegend in der Interaktion mit Menschen (Kunden, Kollegen, Lieferanten) bin. Die Abarbeitung von Emails, die Erstellung von Präsentationen und Konzepten oder auch Planungstätigkeiten, werden, soweit möglich, früh morgens oder am Abend erledigt.
Was ist das Tolle an Deinem Job?
Da gibt es “Gott sei Dank” jede Menge, sonst würde ich den Job nicht auch nach 13 Jahren noch gerne machen. Die wesentlichen Elemente für mich sind ein sehr hoher Freiheitsgrad in meinem Schaffen, die Interaktion mit ständig neuen Menschen und, vor allem, dass der Job super abwechslungsreich ist.
Welche Herausforderungen bringt Dein Job mit sich?
Insbesondere die Tatsache, dass der Job im Wesentlichen zu 90% auf zwischenmenschlicher Ebene stattfindet. In Hinblick auf die Projekte sind die Menschen (Kunden, Lieferanten), mit denen ich es zu tun habe, immer andere und individuell, mit eigenen Interessen und Herausforderungen. Diese wollen auch als solche gesehen werden und erwarten, dass man auf die jeweiligen Bedürfnisse eingeht. Weitere Herausforderungen sind alle, die ein Projektgeschäft generell immer mit sich bringt. Hier insbesondere der kostbare und limitierte Faktor Zeit und die nicht planbaren, unvorhergesehenen Dinge und Herausforderungen, die im Verlaufe eines Projektes auftreten können.
Was macht Dein Team aus?
Hier gibt es jede Menge positiver Eigenschaften, insbesondere sind das: Eigenständigkeit – die Bereitschaft und Fähigkeit, eigenständig und eigenverantwortlich zu arbeiten. Motivation – Das permanente Bestreben, das maximale Ergebnis aus einem Projekt, einer Verhandlung, einem Thema etc. zu erzielen. Leidensfähigkeit – Voller Einsatz und volle Leistungsbereitschaft auch in schwierigen Phasen (wie bspw. Konflikte mit dem Kunden, ausbleibende Ergebnisse, Zweifel an Zielerreichung etc.). Das Wichtigste aber ist, dass ich mich auf jeden einzelnen meiner Mitarbeiter jederzeit und immer verlassen kann.
Warum passt Dein Arbeitgeber zu Dir?
Insbesondere, weil ein gegenseitiges, maximales Vertrauen vorhanden ist und wir die gleichen Ziele verfolgen. Ich kann frei agieren, mich voll entfalten, eigenständig arbeiten und Entscheidungen treffen. Dabei entwickele ich mich auch nach all den Jahren noch weiter und lerne stetig dazu.