Mitarbeiterinterview mit Fabio di Stefano
Wie war Dein Bewerbungsprozess?
Ich bin 2016 über meine Hochschule auf Kloepfel Consulting aufmerksam geworden. Dort fand eine Jobmesse statt, auf der ich mit der damaligen HR-Managerin und einer dualen Studentin aus dem Personal in Kontakt kam. Die beiden haben mich dann auch durch den Bewerbungsprozess begleitet. Nach meiner Bewerbung wurde ich zu meinem ersten Assessment Center eingeladen, bei dem ich mit einigen anderen Studenten ein paar Tests und Aufgaben erledigen durfte. Die Atmosphäre war damals schon sehr locker und kollegial. Ein paar Tage später kam dann die Einladung zu einem zweiten Gespräch und kurz darauf das Angebot, mein duales Studium bei Kloepfel Consulting durchzuführen.
Warum hast Du Dich damals für diesen Job entschieden?
Ich, damals noch während meines Bundesfreiwilligendienstes, wusste nur, dass ich ein duales Studium im Bereich Industriemanagement machen möchte. Welchen Beruf ich währenddessen ausüben möchte, war mir damals noch nicht klar. Ich hatte mich sehr breit gefächert beworben, jedoch fand ich den Ansatz von Kloepfel von Anfang an sehr ansprechend. Seitdem ich beim Karrieretag in der Hochschule erstmals davon gehört hatte, fand ich es sehr interessant, „nicht nur Verbesserungsvorschläge aufzuzeigen, sondern aktiv bei der Umsetzung mitzuwirken und den Kunden als Kollege auf Zeit zu unterstützen“. Zudem fand ich es klasse, dass Kloepfel zu 100% erfolgsabhängig arbeitet und im Endeffekt nur an den Erfolgen des Kunden mitverdient. Somit hat mich damals das Gesamtkonzept von Kloepfel Consulting überzeugt.
Wie sieht Dein typischer Arbeitstag aus?
Ob es als Berater in der Einkaufsberatung einen typischen Arbeitsalltag gibt, ist schwer zu sagen. Das kommt zu einem großen Teil darauf an, ob man beim Kunden vor Ort ist oder aus dem Homeoffice heraus arbeitet. Ich fange einmal damit an, wie eine typische Woche aussieht, wenn man beim Kunden vor Ort ist: Montag ist Anreisetag. Man versucht, spätestens nach dem Mittag beim Kunden zu sein, je nachdem, wie weit die Anreise ist. Dann tauscht man sich meistens kurz mit dem Kunden aus, beginnend mit Smalltalk und dann vielleicht noch 1-2 kleinere Abstimmungen, denn montags ist meistens der Tag für den wöchentlichen Regeltermin mit dem Kunden. Montagnachmittags, dienstags und mittwochs arbeitet man dann beim Kunden vor Ort, entweder in einem Projektbüro oder direkt in der Einkaufsabteilung. Donnerstags ist dann am Nachmittag die Rückreise angesagt. Freitags arbeitet man aus dem Büro in Düsseldorf oder von zu Hause. Corona hat leider einiges verändert. Man ist deutlich mehr im Homeoffice, weniger im Büro und weniger vor Ort beim Kunden. Einerseits ist das gut, da man durch die fehlende An- und Abreise Zeit spart, jedoch muss man aufpassen, dass die Bindung zum Kunden nicht verloren geht. Außerdem empfand ich persönlich den Freitag im Düsseldorfer Büro immer als einen sehr tollen Tag, da man sich dort unkompliziert und auf direktem Wege mit den Kollegen aus den anderen Projekten austauschen konnte.
Was ist das Tolle an Deinem Job?
Sicherlich die Abwechslung. Nicht nur die Kunden sind unterschiedlich, sondern auch die Aufgaben innerhalb des Projektverlaufes. Am Anfang eines Projektes steht man vor einem großen „Haufen“ an Daten, die man strukturieren und für jeden Lieferanten den richtigen Hebel finden muss. Nach und nach ergibt sich dann ein geordnetes Bild. Wenn man dann die ersten Verhandlungen oder Ausschreibungen durchgeführt hat und die ersten Ergebnisse einholt, bekommt man den Lohn für eine gute und oft auch anstrengende Vorbereitung. Man wächst mit seinem Projektteam zusammen und auch mit der Einkaufsabteilung des Kunden wird man zu einem Team. So komprimiert einige Monate lang eng mit denselben Personen zusammen arbeiten zu können, macht mir viel Spaß.
Welche Herausforderungen bringt Dein Job mit sich?
Auch hier würde ich die Abwechslung nennen. Bei jedem neuen Projekt, innerhalb kürzester Zeit, mit dem Projektteam und auch mit dem Kunden warmzuwerden, und als Einheit zu agieren, ist eine Herausforderung. Sich zudem jedes Mal tief in die Strukturen und Lieferanten des Kunden einzuarbeiten, ist auch nicht einfach. Ich habe in meiner Zeit bei Kloepfel Consulting an Projekten bei Kunden aus verschiedensten Branchen mitgewirkt, sodass ich immer mit neuen Lieferanten aus verschiedenen Bereichen konfrontiert wurde. Somit muss man sich auch immer wieder in neue Themen reinarbeiten. Aber auch das ist gleichzeitig das, was mir an dem Job am meisten Spaß macht.
Was macht Dein Team aus?
Vielseitigkeit. Egal, in welchem Team ich bisher arbeiten durfte: es gab immer sehr verschiedene Charaktere und Stärken, die jeder mit in das Team eingebracht hat. Mein aktuelles Projektteam ist ein gutes Beispiel: Wir haben zwei Kollegen, die bereits viel Erfahrung in der Wirtschaft sammeln konnten. Einer davon ist bereits seit mehr als 8 Jahren bei Kloepfel Consulting, sodass diese beiden Personen reichlich Erfahrung mit einbringen. Ein weiterer Kollege und ich sind eher die „Jungen“ im Team, mit weniger Erfahrung. Jedoch bringen wir neue Ideen mit ein und unser eigenes Können, sodass wir uns perfekt ergänzen.
Warum passt Dein Arbeitgeber zu Dir?
Weil ich Spaß an dem habe, was ich mache und Kloepfel Consulting ein klasse Team und ein gutes Umfeld bietet, um diese Arbeit auszuführen. Außerdem unterstützt mich Kloepfel auch stark hinsichtlich meiner fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung.